Was ist noch besser als Yoga am Wasser? Genau, Yoga auf dem Wasser! Für ein Yoga-Workout auf dem Wasser wurden die sogenannten Floating Fitness Matten entwickelt. Sie sind länger und breiter als ein SUP-Board und bieten dadurch mehr Stabilität.

Vorteile vom Yoga auf der Floating Fitness Matte

Durch den instabilen Untergrund des Wassers sind bereits einfachste Übungen aus dem Yoga eine echte Herausforderung. Ständig sind alle Muskelgruppen im Einsatz, um die Eigenbewegung des BEboards auszugleichen. Bei jeder Übung, selbst auch beim Halten einfachster Positionen, wird die Tiefenmuskulatur gekräftigt. Zusätzlich verstärken die Umgebung und die schaukelnde Wasserbewegung den Entspannungseffekt.

Zielgruppe

Wer auf der Floating Fitness Matte trainiert, muss körperlich gesund sein und über eine gewisse Balancefähigkeit verfügen, z.B. sicher auf einem Bein stehen können. Schwangere, Menschen mit Osteoporose, Knie- oder Hüft-TEPS sowie frischen Verletzungen an Gelenken und Knochen sollten nicht oder nur im kontrollierten Einzeltraining auf dem Board trainieren.

Workout

Das Workout beim Yoga auf dem Wasser besteht aus ruhigen, konzentrierten und fließenden Bewegungen. Das Training ist in allen Positionen wie auch an Land möglich, vorausgesetzt der Trainierende verfügt über die entsprechende Balancefähigkeit. Je größer die Auflagefläche des Körpers ist, desto einfacher ist die Übungsdurchführung. So startet man in Rücken- oder Bauchlage und arbeitet sich vom Vierfüßlerstand, Langsitz oder Yogasitz hoch bis in den Stand. Geübte Sportler trainieren im Stand, auf einem Bein oder springen sogar auf dem Brett.

Beispiele für Yogaübungen auf der Floating Fitness Matte:

Einsteiger: Kobra, Herabschauender Hund, Stellung des Kindes, Brücke
Fortgeschrittene: Kamel, Sonnengruß, Baum, Kopfstand, Krieger